Die Punktspielsaison 2011/2012 für die Jugendvolleyballer/innen des FC Herta Lütgenade/ Warbsen ist nun zu Ende. Insgesamt waren in diesem Jahr 5 Mannschaften an jeweils 4 Turnierspieltagen im Spielbetrieb aktiv.
In der gemischten U15-Jugendbezirksliga Süd spielten für den FC Herta 2 Mädchen- und 1 Jungenmannschaft der Jahrgänge 1998/99. Gespielt wird hier 4 gegen 4. Die beste Platzierung erreichte die Jungenmannschaft FC Herta II. Sie belegten den 3. Platz und standen somit erstmalig auf dem Siegertreppchen. Nur ein gewonnener Satz mehr hätte die Vizemeisterschaft bedeutet. Die Mädchenmannschaften FC Herta I + III folgten auf den Plätzen 4 und 5. In der U14-Jugendbezirksliga Süd (Jahrgänge 1999/2000) erreichten sowohl die Mädchen als auch die Jungen in ihrer Klasse den 6. Platz der Gesamtwertung. Auch hier fehlten jeweils nur wenige Punkte zu Platz 5.
Insgesamt können Spieler und Trainer mit der Saison sehr zufrieden sein. Der FC Herta als kleiner Verein ist stolz darauf, so viele Kinder und Jugendliche für den Volleyballsport gewonnen zu haben. Schließlich muss man sich mit Mannschaften und Vereinen messen, die unter ganz anderen Voraussetzungen und Bedingungen trainieren können.
Jetzt heißt es auf zu neuen Zielen. In der kommenden Saison wechseln fast alle auf das Großfeld und müssen dann 6 gegen 6 spielen. Hinzu kommen neue Regeln, die von den Jugendlichen sowohl im Spiel als auch als Schiedsrichter umgesetzt werden müssen. Außerdem soll die Sommersaison für Training auf dem Warbsener Beachplatz genutzt werden.
In der gem.U 15-Jugendliga spielten (von oben links)
Michael Schmitt, Nico Lönneker, Lena Hummel,Marie Gömann, Saskia Weinberg,
Nikola Schmitt, Marvin Uerckwitz, Julian Meyer und
(von unten links) Jonas Pramann, Sarah Burg, Maren Tacke u. Leonie Vössing
Es fehlen Lynn Hauburg u. Kimberly Nickel
In der weibl. U14-Jugendliga spielten (von links)
Nadine Machaj, Nele Niederprüm, Alina Wahl, Alina Fröse, Hanna Görlich u. Lea Leßmann
In der männl. U14-Jugendliga spielten (von links)
Christoph Haenelt, Marvin Uerckwitz, Felix Görlich
es fehlt Torben Böker